Dominic Rath hält gleich zwei Positionen innerhalb unserer IT inne, seine Aufgaben splitten sich im Bereich des Rechnungsdrucks sowie dem IT-Support. In einem kurzen Fragen-Hagel berichtet er, was genau sein Job beinhaltet und was wohl die Walbusch-Gruppe ohne seine Tätigkeit wäre.

Hey Dominic, stell dich doch einmal vor! Seit wann bist du bei der Walbusch-Gruppe und wie genau lautet deine Position?

„Mein Name ist Dominic und ich bin seit November 2019 Teil der Walbusch-Gruppe. Meine Position bzw. Tätigkeit splittet sich auf zwei Bereiche auf. Einmal wäre da der IT-Support und das Operating, der Rechnungsdruck. Im IT-Support bin ich, genauer gesagt mein ganzes Team, erster Ansprechpartner für die IT-seitigen Probleme der Angestellten jeder Art.
Ob Probleme mit Soft- und Hardware oder Hilfestellung bei technischen Sachen, aber auch das auf- und abbauen von Arbeitsplätzen und interne Umzüge im Haus gehören dazu, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Das für mich Schöne daran ist, dass das Spektrum an Aufgaben schon sehr breit gefächert ist und man täglich neue Herausforderungen hat, denen man sich stellen muss. So wird es eigentlich nie langweilig.
Im Operating/Rechnungsdruck besteht meine Arbeit nicht nur daraus, Rechnungen zu drucken, auch dort kommen stetig Anforderungen per Mail zur Datenverarbeitung etc. man stößt diverse Scripte an, steht in enger Zusammenarbeit mit den Leuten in der ERP-Entwicklung und auch unser Mahnlauf wird aktuell noch von uns Operatern durchgeführt.“

IT-Support feat. Infrastruktur – welche Berührungspunkte bedienen beide Felder? Welche Schnittstellen wirken für dich besonders attraktiv?

„Man könnte mich ein bisschen wie ein Bindeglied der beiden Bereiche sehen. Wenn z.B. in Meetings der einzelnen Bereiche Fragen aufkommen, die den jeweiligen anderen Bereich betreffen, kann ich hier und da mit Informationen helfen, die sonst vielleicht erst im nächsten IBI-SUP-Meeting (dem Austausch-Meeting zwischen den IBI Bereichen, also IT-Betrieb, Infrastruktur und IT-Support) weitergegeben worden wären. Das Meeting findet zwei Mal die Woche statt, um Informationen zu aktuellen Projekten oder größere und auch kleinere Themen zwischen den Teams auszutauschen.“

Wie wäre die Walbusch-Gruppe ohne dich? Weshalb ist dein Job von Nöten?

„Hätte die Walbusch-Gruppe keinen Operater, würden einige Prozesse leider nicht funktionieren, da nicht alles autonom läuft und viele Sachen händisch gemacht werden müssten. Ganz abgesehen von den Scripten wären da natürlich die Rechnungen selbst. Diese müssen gedruckt werden und danach noch durch eine Schneide- und Falzmaschine laufen. Und wenn das nicht passiert, hat die Logistik auch keine Rechnungen, um Pakete zu packen. Und wenn keine Pakete das Unternehmen verlassen… Naja, das kann man sich ja selbst erklären 😊“

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