Soziales Engagement
Solingen und das Bergische Land sind unsere Heimat. Hier liegen unsere Wurzeln. Deshalb sind die Stadt und die Menschen, die hier leben, unsere Herzensangelegenheit! Mit vielfältigen Initiativen im Rahmen unserer Corporate Social Responsibility (CSR) unterstützen wir die Region und nehmen so unsere gesellschaftliche Verantwortung wahr.
Unser soziales Engagement konzentriert sich auf drei Schwerpunkte: die Förderung von Kindern und Jugendlichen, die Unterstützung von demenzkranken Senioren und deren Angehörigen sowie den Einsatz für die Lehre in Kunst und Kultur. Schauen Sie sich auf dieser Seite die Projekte an, die wir unterstützen!
Walbusch-Jugendstiftung
Seit 2008 gibt es die Walbusch-Jugendstiftung „Zukunft durch Bildung“. Diese hat sich zum Ziel gesetzt, im Bergischen Städtedreieck gezielt Projekte zu schaffen, die die Chancengleichheit von Kindern und Jugendlichen in Schule, Ausbildung und Berufseinstieg fördern. Unter anderem unterstützen wir an drei Hochschulen Studierende im Rahmen des Deutschlandstipendiums.
Bergische Universität Wuppertal
Durch diese Stiftung ermöglichte Thomas Busch der Bergischen Universität Wuppertal im Jahr 2015 die Einrichtung eines Lehrstuhls für Multichannel-Management an der Schumpeter School of Business and Economics. Ziel dieses Engagements ist es, den Kontakt zwischen Wissenschaft und Praxis zu vertiefen sowie potenziellen Führungskräfte-Nachwuchs in der Region auszubilden. Studierende des Lehrstuhls für Multichannel-Management können ihr neu erworbenes Wissen direkt bei einem Praktikum oder einer Werkstudententätigkeit bei der Walbusch-Gruppe einbringen.
Busch-Stiftung Seniorenhilfe
1998 gründeten Beate und Thomas Busch die Busch-Stiftung Seniorenhilfe. In deren Rahmen bieten in Solingen ein kleines Team und rund 40 Ehrenamtliche vielfältige Unterstützung für demenzkranke ältere Menschen und ihre Angehörigen. Dazu zählen unter anderem verschiedene Aktivgruppen oder Fachvorträge für Angehörige, die dadurch wichtige Information erhalten und auch durch sogenannte „freie Samstage“ entlastet werden.